Website optimieren: Die 7 häufigsten Fehler, die du sofort beheben kannst
Deine Website ist online, aber sie fühlt sich an wie ein teures Hobby. Du steckst Arbeit rein, aber es kommen kaum Anfragen zurück. Du spürst, dass da etwas nicht stimmt, aber du kannst den Finger nicht drauflegen.
Ganz ehrlich: Die meisten Unternehmerinnen sitzen im selben Boot. Sie haben eine Website, die zwar existiert, aber nicht arbeitet. Sie ist eine digitale Visitenkarte, aber kein Kundenmagnet.
Die gute Nachricht? Oft sind es die gleichen, wiederkehrenden Fehler, die den Erfolg blockieren. Und viele davon kannst du sofort beheben. Wir zeigen dir die 7 häufigsten Kunden-Killer und was du jetzt tun kannst.
Denn wir machen dich fit, statt abhängig!
Fehler 1: Die "Herzlich Willkommen"-Headline
Das Problem: Deine Startseite begrüßt Besucher mit Floskeln wie "Herzlich Willkommen" oder vagen Versprechen à la "Ich helfe dir, dein volles Potenzial zu entfalten". Dein Besucher hat aber nur 3 Sekunden Zeit, um zu verstehen: Bin ich hier richtig?
Was du sofort tun kannst:
Ersetze deine Headline durch einen einzigen, kristallklaren Satz, der diese drei Fragen beantwortet: Was bietest du an? Für wen? Welchen Nutzen hat es?
Statt: "Willkommen auf meiner Seite"
Besser: "Business-Coaching für Gründerinnen, die in den ersten 12 Monaten profitabel werden wollen."
Fehler 2: Der "Eine für alle"-Text
Das Problem: Du versuchst, es allen recht zu machen. Deine Texte sind so allgemein formuliert, dass sie niemanden abschrecken – aber leider auch niemanden wirklich ansprechen. Wer für jeden schreibt, schreibt am Ende für niemanden.
Was du sofort tun kannst:
Setz dich hin und schreibe den nächsten Text auf deiner "Über mich"- oder Angebotsseite für eine einzige Person – deine absolute Wunschkundin. Sprich ihre Probleme, ihre Wünsche und ihre Zweifel direkt an. Sie soll das Gefühl haben: "Wow, die spricht ja direkt mit mir!" 💫
Fehler 3: Die kreative Irrgarten-Navigation
Das Problem: Deine Menüpunkte heißen "Wunderkiste", "Herzstücke" oder "Dein Weg". Das klingt poetisch, aber niemand weiß, was sich dahinter verbirgt. Besucher, die rätseln müssen, klicken weg.
Was du sofort tun kannst:
Benenne deine Menüpunkte so um, dass sie absolut selbsterklärend sind. Nutze bewährte Begriffe wie "Angebot", "Über mich", "Blog" und "Kontakt". Klarheit vor Kreativität – das ist hier das oberste Gebot.
Fehler 4: Die CTA-Wüste (Call to Action)
Das Problem: Ein Besucher liest deinen Blogartikel, findet ihn super – und dann? Nichts. Kein Button, kein Link, keine Aufforderung, was er als Nächstes tun soll. Jede Seite ohne klaren nächsten Schritt ist eine Sackgasse.
Was du sofort tun kannst:
Gehe jede einzelne Seite deiner Website durch und füge am Ende einen klaren Call to Action (CTA) hinzu. Was soll der Besucher tun? Ein Erstgespräch buchen? Den Newsletter abonnieren? Ein Produkt kaufen? Sag es ihm! Ein einfacher Button kann den Unterschied machen.
Fehler 5: Die Smartphone-Falle
Das Problem: Am Desktop sieht deine Seite super aus, aber auf dem Handy sind die Texte winzig, die Buttons kaum zu treffen und das Menü eine Katastrophe. Über die Hälfte deiner Besucher kommt mobil – wenn deine Seite dort nicht funktioniert, verlierst du sie.
Was du sofort tun kannst:
Nimm dein eigenes Smartphone zur Hand und versuche, eine Anfrage zu stellen oder etwas zu kaufen. Notiere jeden Punkt, der nervt oder umständlich ist. Diese Liste ist deine To-do-Liste für die mobile Optimierung.
Fehler 6: Das austauschbare Design
Das Problem: Du nutzt kostenlose Stockfotos, die man schon auf zehn anderen Websites gesehen hat. Dein Design basiert auf einem Standard-Template, das keinerlei Persönlichkeit ausstrahlt. Man spürt nicht den Menschen hinter der Marke.
Was du sofort tun kannst:
Ersetze das wichtigste Stockfoto auf deiner Startseite durch ein authentisches, professionelles Bild von dir. Allein dieser eine Wechsel schafft sofort mehr Vertrauen und Nahbarkeit.
Fehler 7: Die digitale Schlaftablette (Ladezeit)
Das Problem: Deine Website braucht länger als 3 Sekunden zum Laden. In der heutigen Zeit ist das eine Ewigkeit. Ungeduldige Besucher sind weg, bevor sie überhaupt gesehen haben, was du anbietest.
Was du sofort tun kannst:
Prüfe deine Bilder. Oft sind es riesige Bilddateien, die eine Seite ausbremsen. Nutze ein kostenloses Online-Tool wie "TinyPNG" oder "Squoosh", um deine Bilder zu komprimieren, bevor du sie hochlädst. Das allein bewirkt oft Wunder.
Du willst es genau wissen? Hol dir Klarheit!
Diese 7 Punkte sind die häufigsten Bremsklötze. Aber oft liegt das wahre Problem tiefer – in der Strategie, der Positionierung oder einer Botschaft, die nicht zu dir passt.
Was wäre, wenn du eine vollständige, ehrliche Analyse bekommen könntest, die nicht nur an der Oberfläche kratzt?
Unser 5-Minuten Website-Check geht tiefer. Er ist durchdacht statt schnell gemacht und zeigt dir genau, wo deine Website wirklich steht – und welches Potenzial in ihr schlummert.
→ 5 Minuten Investment → große Klarheit
→ Läuft über Jotform (neuer Tab)
→ Ergebnis kommt von uns zurück
→ Ohne Angabe deiner E-Mailadresse
→ Deine Daten bleiben sicher